Intro

Die Tönnies Holdinggesellschaft ist eine der größten Produzenten von Rind- und Schweinefleisch in Europa und der größte Schlachtbetrieb für Schweine in Deutschland.1 Der Hauptsitz des 1971 von Bernd Tönnies gegründeten Unternehmens befindet sich in Rheda-Wiedenbrück (NRW).2 Seit 1994 wird Tönnies von dessen Bruder Clemens Tönnies geführt, der zusammen mit seinem Neffen Robert Tönnies gleichberechtigter Eigentümer ist.3 Tönnies beliefert in Deutschland unter anderem die Supermärkte Aldi, Edeka, Rewe und Lidl.4

2020 verzeichnete der Konzern einen Umsatz von 7,05 Milliarden Euro, 25 Auslandsbüros und 16.500 Mitarbeiter*innen weltweit5 und bezog Tiere aus 12.000 Lieferbetrieben.6 Im gleichen Jahr schlachtete Tönnies 16,3 Millionen Schweine und 420.000 Rinder an deutschen Standorten.7 In Dänemark, Spanien, Großbritannien und Polen wurden weitere 4,5 Millionen Schweine verarbeitet.8 2020 erzielte Tönnies einen Umsatz von 25 Millionen Euro mit dem Verkauf von Fleischersatzprodukten.9

Im Jahr 2015 übernahm Tönnies die Tican-Gruppe – den damals zweitgrößten dänischen Schlachtbetrieb – nachdem eine Übernahme durch Dänemarks größten Schlachtbetrieb Danish Crown gescheitert war.10 2021 erhielt Tönnies die Baugenehmigung für einen Schlachtbetrieb in Spanien, der geschätzt 75 Millionen Euro kosten und nach Fertigstellung täglich 10.000 Schweine schlachten soll.11 Ende 2021 verkaufte Tönnies seine russische Niederlassung APK Don an den thailändischen Lebensmittelkonzern Charoen Pokphand Foods (CP Foods).12

Laut einem Bericht der Umweltorganisationen GRAIN und dem Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) aus dem Jahr 2018 betragen Tönnies‘ jährliche Gesamtemissionen 10,9 Megatonnen Kohlendioxidäquivalent (Mt CO2e).13

Klimawandel

Tönnies‘ Klimaziele

Tönnies hat Anfang 2020 seine Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Namen „Agenda t30“ veröffentlicht und gibt an, dass es bis 2030 plane, seine CO2-Emissionen im Bereich Transport teilweise zu senken und 90 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Energien zu beziehen.14

Auf seiner Webseite bezeichnet Tönnies Deutschland als “Gunstregion für die Herstellung von Fleischprodukten” und erklärt, dass die Klimaschutz-Vorgaben in Deutschland dafür sorgten, dass die Klimabilanz von Tönnies bereits jetzt “weltweit Maßstäbe setzt“.15

In Tönnies hauseigenem Podcast erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Clemens Tönnies, dass sich Tönnies mitten in der Transformation hin zur Klimaneutralität befände. Clemens’ Tönnies Sohn und Mitgesellschafter Maximilian sagte zudem, Ziel von Tönnies sei es, “das nachhaltigste und beste Fleisch der Welt” zu produzieren. Das Unternehmen müsse außerdem verstärkt mit Journalist*innen und Politiker*innen in den Dialog treten, um zu zeigen, “wie gut wir de facto schon unterwegs sind.”16

Tönnies‘ Emissionen

Tönnies stellt keine Informationen über seinen Treibhausgasausstoß öffentlich zur Verfügung. Laut einem Bericht der Umweltorganisationen GRAIN und des Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) aus dem Jahr 2018 betragen die jährlichen Gesamtemissionen von Tönnies 10,9 Mt CO2e.17 Tönnies widerspricht dieser Einschätzung und meint, dass die Emissionen nicht wissenschaftlich belegt, sondern lediglich geschätzt worden seien. Außerdem kritisiert das Unternehmen, dass Scope 3 Emissionen in die Berechnung eingeflossen sind, diese jedoch “unabhängig davon an[fallen], wo die Tiere geschlachtet und verarbeitet werden.”18

GRAIN und das IATP verwendeten für die Berechnung ein von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) entwickeltes Modell, das neben Scope 1 und 2 auch Scope 3 Emissionen umfasst. Unter Scope 1 und Scope 2 Emissionen sind Emissionen zu verstehen, die durch direkte Aktivitäten eines Unternehmens oder Aktivitäten innerhalb seines Geltungsbereichs entstehen, sowie Emissionen, die aus dem Energieverbrauch des Unternehmens resultieren. Scope 3 Emissionen entstehen durch alle übrigen Aktivitäten eines Unternehmens und stammen aus Quellen, welche das Unternehmen weder besitzt noch kontrolliert, wie beispielsweise Landnutzung und Landnutzungsänderungen, inklusive der Abholzung, die im Rahmen von Tierfuttermittelproduktion entsteht, sowie weitere Emissionen von Agrarbetrieben, die Fleischhersteller mit Tieren beliefern.19 20

Für die Herstellung eines Kilogramms Schweineschnitzel gibt das Unternehmen auf seiner Webseite einen eigens in 2011 ermittelten CO2-Fußabdruck von 3,5 kg CO2 an.21 Dabei wurden andere Treibhausgasemissionen aber nicht miteinbezogen. Laut einer Studie des World Resources Institute (WRI) aus dem Jahr 2020, die von dem dänischen Agrarverband Landbrug & Fødevarer teilfinanziert wurde, verursacht in Deutschland produziertes Schweinefleisch pro Kilogramm stattdessen 11,24 kg CO2-Equivalente.22  Für die Berechnung verwendete das WRI eine Lebenszyklusanalyse, die auch Scope 3 Emissionen berücksichtigt, die durch Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (LULUCF) entstehen, wie beispielsweise Futteranbau oder Abholzung.23

2019 sagte Maximilian Tönnies in einer Pressemitteilung, das Unternehmen strebe im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie an, dass “ein Kilo Tönnies Fleisch nicht mehr Emissionen verbraucht als ein Kilo Reis.”24 Das würde also weniger als 0,9 kg CO2e pro Kilogramm bedeuten – laut einer in Nature Reviews Earth & Environment veröffentlichten Studie ist das der globale Durchschnitt der Treibhausgasemissionen bei der Produktion von einem Kilogramm Reis.25

Tönnies betont den kleinen Anteil der Landwirtschaft an den nationalen Gesamtemissionen

Auf seiner Webseite verweist Tönnies auf das Umweltbundesamt (UBA), laut dem der deutsche Landwirtschaftssektor im Jahr 2017 7,3 Prozent der nationalen Gesamtemissionen verursachte, während fossile Brennstoffe für Heizung, Stromerzeugung und Verkehr 84,9 Prozent der Treibhausgas-Emissionen ausmachten. Die Produktion von Fleisch, Milch, Butter, Eiern und Käse sei für insgesamt 3,79 Prozent der nationalen Emissionen verantwortlich. Das Unternehmen schreibt: “Wissenschaftler haben berechnet, dass eine Halbierung des Fleischverzehrs in Deutschland nur so viel Einsparung an Treibhausgas-Emissionen bringen würde wie der Ersatz von zwei Prozent der Emissionen durch Braunkohle mit Windenergie.”26

Laut einer Studie der NYU aus dem Jahr 2021 machen sich Fleischunternehmen, “hohe nationale Gesamtemissionen zunutze und stellen Emissionen in relativen Prozentsätzen statt in absoluten Zahlen dar,” um die Klimawirkung der Industrie herunterzuspielen.27

Laut einem Greenpeace-Bericht aus dem Jahr 2021, kategorisiert das UBA die Emissionen „nach international einheitlichen Vorgaben“, bei denen die Emissionen, die „beim Futtermittelanbau und durch Landnutzung (z. B. entwässerte Moore) entstehen, […] anderen Sektoren [als der Landwirtschaft] zugerechnet werden.“ Greenpeace kommt zu dem Ergebnis, dass beim Einbezug dieser indirekten Emissionen die Fleisch- und Milchindustrie im Jahr 2020 in Deutschland 120 Mt CO2e entlang der Lieferkette verursachte. Das UBA dagegen bezifferte die direkten Emissionen der Industrie auf lediglich 38 Mt CO2e.28

Laut einer Studie aus dem Jahr 2018 macht die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern 84 Prozent der Emissionen aus, die im Rahmen der deutschen Nahrungsmittelversorgung entstehen29 – ein deutlich höherer Wert als die aus den Werten der UBA hervorgehenden 51,9 Prozent.

Eine Wende in Richtung mehr pflanzlicher Ernährung ist laut dem sechsten Weltklimabericht des Weltklimarats außerdem sektorübergreifend die effektivste Shift-Strategie, um den Klimawandel zu bekämpfen.30

Der Kohlenstoffkreislauf in der Rinderhaltung sei „insgesamt positiv fürs Klima”

2021 sagte Tönnies’ Leiter für Public-Affairs Thomas Dosch in einem Streitgespräch über die Klimafolgen von Fleischproduktion, dass bei Methan zwischen fossilem und biogenem Methan unterschieden werden müsse: “Das biogene Methan der Kühe wird in CO2 umgewandelt und dann wieder im Gras gebunden, das die Kühe fressen. Das ist ein Nullsummenspiel und insgesamt positiv fürs Klima.”31 Auch auf seiner Website schreibt Tönnies, Methan habe bei gleichbleibender oder abnehmender Rinderherdengröße “keinen wachsenden negativen Effekt auf das Klima, weil es über einen Zeitraum von neun bis zwölf Jahren in CO2 umgewandelt wird” und Pflanzen daraus Kohlenhydrate produzierten.32

Eine Studie der Universität Oxford bezeichnet die aktuelle Zunahme von atmosphärischem Methan als “sehr besorgniserregend”, weil Methan ein wirkungsstarkes Treibhausgas ist, so dass “selbst geringe Konzentrationszunahmen immense Klimafolgen haben.“33 Die Nachhaltigkeitsorganisation Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) betrachtet die Senkung von Methanemissionen als unerlässliche Klimastrategie und bezeichnet die Behauptung, dass biogenes Methan nur zehn Jahre in der Atmosphäre verbleibt als “irreführend” angesichts der Tatsache, dass laut dem Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) nur noch wenige Jahre zur Einhaltung des 1,5-Grad-Klimaziels bleiben.34

Die Fleischproduktion sei laut Tönnies bereits weniger emissionsintensiv

In seiner Nachhaltigkeitsstrategie schreibt Tönnies, das Unternehmen arbeite an der Herstellung von “möglichst klimafreundlich erzeugte[m] Schweine- und Rindfleisch”. Tönnies gibt weiterhin an, dass der Landwirtschaftssektor seit 1990 über 20 Prozent weniger Treibhausgase trotz Steigerung seiner Produktionsmenge ausstoße. Tönnies behauptet, verglichen mit 1990 stoße die Schweinehaltung 4,8 Prozent weniger CO2, 4,8 Prozent weniger Lachgas, 14,6 Prozent weniger CO2-Equivalente und 22,4 Prozent weniger Methan aus.35

GRAIN und das Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) bewerten „Argumente für eine Reduzierung der Emissionsintensität [von Fleisch] in Ermangelung von Zielen zur Senkung der Gesamtemissionen des Nutztiersektors“ als gefährlich. Die Organisationen stellen fest, dass „die beträchtlichen ‚Effizienzgewinne‘, welche die industrielle Landwirtschaft im 20. Jahrhundert erzielt hat, ohne massive ökologische, soziale und gesundheitliche Folgen schwer wiederholbar sind.“36

Laut dem Thünen-Institut sank der Treibhausgasausstoß der deutschen Landwirtschaft nach 1990 aufgrund der Abnahme an Tierbeständen und einem Rückgang der Menge an ausgebrachtem synthetischem Dünger.37 Ein Greenpeace-Bericht aus dem Jahr 2021 stellte fest, dass die gesunkenen Emissionen außerdem auf die Dürreperioden der drei vorher gegangenen Jahre zurückzuführen waren. Die Futtermittelknappheit führte zu geringeren Tierbeständen.38

Kühe bewahren Grasland und sind damit gut fürs Klima.

2021 sagte Tönnies’ Leiter für Public-Affairs Thomas Dosch in einem vom gt!nfo Stadtmagazin veröffentlichten Streitgespräch mit dem SPD-Landtagskandidaten Stefan Schneidt: „Rinderhaltung in Deutschland hat eine wichtige Funktion im Ökosystem. […] Grasland ist nach Mooren und vor Wäldern und vor Ackerland der wichtigste Kohlenstoff-Speicher. Kühe bewahren Grasland und sind damit gut fürs Klima.”39

Umweltwissenschaftler*innen der Universität Oxford kritisieren die Vorstellung, dass durch Weidehaltung Kohlenstoff im Boden gebunden werden kann, weil Beweidung letztendlich nur 20 bis 60 Prozent der Gesamtemissionen der Branche kompensiere. Die Wissenschaftler*innen stellen fest, dass „auch Rinder aus reiner Grasfütterung netto zur Erderwärmung beitragen.“40

Die US-amerikanische Umweltgruppe Center for Biological Diversity schreibt außerdem, dass „die ökologischen Auswirkungen von Weideviehhaltung die Kosten jeder anderen Form von westlicher Landnutzung übersteigen.“41 Auch eine Studie von Wissenschaftler*innen der University Alberta aus dem Jahr 2020 warnt, dass die Ausweitung der globalen Weidefläche zur Deckung des zukünftigen Nahrungsbedarfs die Artenvielfalt von Pflanzenfressern und Bestäubern weltweit gefährde.42

Tönnies wirft Wissenschaftler*innen ungenaues Arbeiten vor

2021 kritisierte Tönnies einen Bericht der Umweltorganisationen GRAIN und dem Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP), laut welcher die Emissionen des Unternehmens von 2016 bis 2018 um 30 Prozent gestiegen sind und im Jahr 2018 insgesamt 10,9 Mt CO2e betrugen.43 44 Tönnies schrieb in einer Pressemitteilung, die Autor*innen der Studie hätten “den Ausstoß jedoch nicht wissenschaftlich belegt oder berechnet, sondern auf Basis der Schlachtzahlen geschätzt”. Weiterhin kritisiert Tönnies, dass Scope 3 Emissionen in die Berechnung eingeflossen sind, da diese “unabhängig davon, wo die Tiere geschlachtet und verarbeitet werden”, anfallen würden.45

Im selben Jahr kritisierte Tönnies Qualitätsmanager Gereon Schulze Althoff auf dem Blog des Unternehmens den von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegeben “Fleischatlas 2021”. Laut Schulze Althoff würde der Fleischatlas aussagen, dass Rinderhaltung ein Klimakiller sei und behauptete, dass renommierte Wissenschaftler und Institutionen dem widersprächen.46 Der Blogeintrag verweist auf einen Artikel von top agrar, in dem Dr. Frank Mitloehner, Leiter des Fachbereichs für Tierwissenschaften an der University of California Davis, das von Kühen ausgeschiedene Methan als “recyceltes CO2” bezeichnet.47

Der Fleischatlas 2021 zitiert Schätzungen der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), wonach Nutztierhaltung für 14,5 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, wovon wiederum 39 Prozent durch die enterische Fermentation von Wiederkäuern – einen Verdauungsprozess von Wiederkäuern – entstehen und empfiehlt eine Reduktion des Konsums von tierischen Produkten, um die Klimakrise einzudämmen.48

Forscher*innen des Johns Hopkins Center for a Livable Future werfen dem von Tönnies herangezogenen Wissenschaftler Mitloehner vor, in seinen Untersuchungen „unvollständige Statistiken zu Treibhausgasemissionen [zu] verwenden, um die Umweltfolgen von Nutztierhaltung herunterzuspielen“. Das geschehe, indem er einen Fokus lediglich auf die enterische Fermentation lege und andere Nutztierhaltungsemissionen, die beispielsweise durch Futtermittelanbau und Landnutzungsänderungen entstehen, unberücksichtigt ließe.49

Tönnies setzt auf „nachhaltig angebautes Soja“

Tönnies gibt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie an, ab Ende 2022 ausschließlich Soja aus nachhaltigen Quellen verwenden zu wollen und keine Schweine mehr von deutschen Betrieben zu beziehen, die Soja aus Regenwaldgebieten verwenden.50 Dieses Ziel scheint jedoch noch nicht erreicht zu sein: Das Unternehmen gibt an, dass im Jahr 2023 erst 78 Prozent seiner Eiweißfuttermittel „nachhaltig angebautes Soja“ sei.51 Tönnies gibt an, mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen ein „tieroptimierte[s]-, nitrat- und sojareduzierte[s] Fütterungskonzept“ (Abkürzung: TONISO) entwickelt zu haben, um den Sojaanteil in Schweinefutter zu halbieren.52 Das Konzept sieht unter anderem vor, dass anstelle von Soja in Deutschland angebautes Futtermittel verwendet wird.53

Auf der Webseite des Unternehmens möchte eine Person aus der Öffentlichkeit wissen, wie Tönnies der Abholzung des Regenwaldes entgegenwirkt und nachverfolgt, ob seine Lieferbetriebe Futtermittel aus nachhaltigen Quellen beziehen. Tönnies antwortete auf diese Frage, dass die Lieferbetriebe des Unternehmens Futtermittel “auf verschiedene Weise” beziehen und den Großteil selbst herstellen. Außerdem setze sich das Unternehmen „für eine Wiederzulassung von tierischen Eiweißprodukten [wie Sehnen, Knochen und Fleischabfälle] für die Fütterung von Schweinen und Geflügel ein“ um den deutschen Sojaschrot-Import zu verringern.54

Wie eine Untersuchung des Bureau of Investigative Journalism zeigte, bezogen deutsche Handels- und Steakhausketten, darunter Tönnies, zwischen 2014 und 2019 mehr als 40.000 Tonnen Rindfleisch von den Fleischunternehmen JBS, Minerva und Marfrig Global Foods – Konzerne, die an der Abholzung von brasilianischem Regenwald beteiligt sind.55

Ein Greenpeace-Bericht aus dem Jahr 2021 stellte außerdem fest, dass die Aussagen von Fleischindustrie-Lobbyverbänden wie die European Livestock and Meat Trading Union (UECBV), wo auch Tönnies Mitglied ist, zum Thema Futtermittel irreführend sind. Entgegen ihrer Behauptung, die Industrie hätte das Problem der Abholzung durch Zertifizierungsprogramme gelöst, geht die Abholzung des Regenwaldes für die Futtermittelproduktion laut Greenpeace weiter. 56 Diese Programme beruhten häufig auf Freiwilligkeit und wiesen Schlupflöcher und andere inhärente Mängeln auf, so Greenpeace.57 58

Ernährungssicherheit

„Eine Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung könne jedoch niemand seriös als Ziel erachten“

2021 schrieb Tönnies in einer Pressemitteilung, Landwirtschaft ohne Nutztierhaltung könne “niemand seriös als Ziel erachten”, weil die Abschaffung der Nutztierhaltung die Herstellung von erdölbasiertem Kunstdünger erfordere.59

„Nutztiere sind nicht nur ein Lieferant für Fleisch, sondern auch ein ganz wichtiger Lieferant für Dünger.“ – so Tönnies Qualitätsmanager Gereon Schulze Althoff, 60 der im November 2021 gegenüber WELT erklärte, dass Gülle und Mist Kunstdünger teilweise ersetzen könnten und dadurch Lachgas-Emissionen reduzieren würden. Schulze Althoff warnte außerdem davor, dass eine Reduzierung der Nutztierzahlen in Deutschland zu einem Düngermangel führen würde.61

Im Podcast des Unternehmens sprach sich Maximilian Tönnies 2021 gegen eine Abwrackprämie für Schweinehalter*innen aus, wie sie in den Niederlanden eingeführt wurde. Er erklärte, dass es „für eine vegetarische, pflanzliche Erzeugung […] entsprechende tierische Erzeugungen [braucht]“, wenn man nicht „irgendwelche künstlichen Stoffe“ verwenden, sondern im Kreislauf wirtschaften wolle. 62 Clemens Tönnies sagte in der gleichen Podcast-Folge: “Bio-Landwirtschaft geht nicht ohne Tierhaltung“ und weist daraufhin, dass sich Bio-Nutzpflanzen nur mit tierischem Dünger anbauen ließen, da die Verwendung von Kunstdünger verboten sei.63

2021 verlieh Tönnies außerdem den auf 10.000 € dotierten Bernd-Tönnies-Preis an die SR-Redakteurin Sigrid Born-Berg für den Fernsehbeitrag „Ethik oder Etikettenschwindel – Biofleisch – Zwischen Tierwohl und Trittbrettfahrern“. Laut Tönnies beschäftigte der Beitrag sich unter anderem damit, wie Fleischkonsument*innen zu Klimaschutz beitragen können.64 Der Beitrag erwähnt den Treibhausgasausstoß der Nutztierhaltung nicht, wiederholt jedoch Tönnies’ Aussage, dass eine vegane globale Ernährung nicht möglich wäre, weil das bestehende System ein “geschlossener Kreislauf” sei und Tiergülle für den Pflanzenanbau “dringend benötigt” werde.65

Doch Vertreter*innen von Methoden des biozyklisch-veganen Anbaus zeigen, dass es möglich ist, Nutzpflanzen ohne tierische Düngemittel, sondern mithilfe von pflanzenbasiertem Kompost zu ziehen.66 Außerdem stellen die enormen Güllemengen, die die Nutztierbranche jährlich produziert, laut dem Fleischatlas 2021 der Heinrich-Böll- Stiftung eine hohe Umweltbelastung dar.67 Wird zu viel Gülle auf zu wenig Raum ausgebracht, kann das dazu führen, dass der Grenzwert von 50 Milligramm Nitrat pro Liter Grundwasser überschritten wird. Das hat zur Folge, dass die Wasserwirtschaft das Grundwasser mancherorts aufwändig und kostenintensiv reinigen muss.68

„Für die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung […] sind Agrarexporte […] ein wesentlicher Baustein.“

Das schreibt Tönnies auf seiner Webseite. Das Unternehmen beschreibt Deutschland als eine besonders gut geeignete Region, um Fleisch für die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung herzustellen.69

2021 sagte Tönnies’ Leiter für Public-Affairs Thomas Dosch in einem Streitgespräch: “Ja, die Landwirtschaft trägt momentan zu circa 7,5 Prozent der Treibhausgasemissionen bei, aber vergessen Sie nicht, dass auch 83 Millionen Menschen in Deutschland ernährt werden müssen.”70

Eine Broschüre der Zukunftsstiftung Landwirtschaft aus dem Jahr 2016 zeigt, dass die globale Landwirtschaft schon damals bis zu 14 Milliarden Menschen hätte ernähren können, „wenn die Ernten vollständig und so effektiv wie möglich als Nahrung verwendet würden.“ Die Broschüre stellt den Weltagrarbericht der Weltbank und der UNO aus dem Jahr 2009 vor und betrachtet, was sich in den acht Jahren nach seiner Veröffentlichung in der Landwirtschaft getan hat. Die Mehrheit der Nutztiere werden laut Broschüre nach wie vor in industriellen Tierhaltungsbetrieben gehalten, wo sie mit auf Ackerland angebautem Getreide gefüttert werden.71 Dabei machte der Weltagrarbericht bereits darauf aufmerksam, dass für ein Kilogramm Fleisch mindestens doppelt so viele Kilogramme Getreide benötigt werden.72 Das United Nations Environment Programme schätzt, dass die Kalorien, die dabei verlorengehen, theoretisch weitere 3,5 Milliarden Menschen ernähren könnten. 73

Laut Tönnies braucht es die Tierhaltung, um die Lebensmittelversorgung in Deutschland sicherzustellen

Im August 2021 sagte Tönnies‘ Leiter für Public-Affairs, Thomas Dosch, dass Nutztierhaltung Teil der deutschen Lebensmittelerzeugung bleiben müsse. Dabei ginge es darum, zu verhindern, dass “wir aus Deutschland nur noch Industrieprodukte exportieren, Lebensmittel importieren und in Krisenzeiten nicht wissen, wie Menschen hier satt werden sollen.”74 Im gleichen Jahr sagte Tönnies‘ Qualitätsmanager, Gereon Schulze Althoff in einem Interview über die Klimawirkung der Fleischindustrie: “Es wird immer Menschen geben, die aus ethischen oder parareligiösen Gründen entscheiden, Tierhaltung grundsätzlich abzulehnen. […] Wenn alle das so sehen würden, hätten wir allerdings ein ernstes Ernährungsproblem.“75

Dabei lassen sowohl Dosch als auch Schulze Althoff außer Acht, dass „mehr als 63 Prozent des landwirtschaftlich nutzbaren Landes [in Europa] dafür [dient], Tierfutter zu produzieren“ – wie es Greenpeace berichtet.76 Die deutsche Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch hatte im März 2021 außerdem darauf hingewiesen, dass 60 Prozent des Getreides in Europa an Tiere verfüttert wird.77 Zeitgleich rief das Potsdam Institute for Climate Impact Research die EU dazu auf die Wende in Richtung einer mehr pflanzenbasierten Landwirtschaft zu beschleunigen, um den durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Versorgungsengpässe zu begegnen.78 Die Organisation forderte die G7-Agrarminister*innen gemeinsam mit sechs weiteren Umweltverbänden auf, Getreide stattdessen für die Ernährung von Menschen in von Lebensmittelknappheit bedrohten Ländern einzusetzen.79

Ressourcenverbrauch

Tönnies setzt bei der Energiegewinnung unter anderem auf Biogas

2021 sagte Maximilian Tönnies in einer von Tönnies veröffentlichten Podcast-Folge, Tönnies werde die Stromerzeugung durch Solar und Wind ausbauen und verarbeite bereits verarbeite Mageninhalte von Nutztieren zu Biogas.80

Umweltaktivist*innen kritisieren Gülleverwertungstechnologien wie Biogasanlagen dafür, dass sie „unter dem Deckmantel des Klimaschutzes Massentierhaltungsbetriebe unterstützen, zum Fortbestehen der Industrie beitragen und in einigen Fällen bewirken, dass Tierhaltungsbetriebe sich weiter vergrößern.“81 Umweltschützer*innen weisen außerdem darauf hin, dass in industriellen Tierhaltungsbetrieben produziertes Gas nicht als saubere Energie anzusehen ist. Das Verbrennen des Gases setzt Kohlendioxid und andere Schadstoffe frei, während methaneinfangende Technologien den Großteil der durch Nutztierhaltung freigesetzten Emissionen nicht erfassen können.82

Mit der Flow-Pack-Verpackung ließen sich laut Tönnies „massive weitere Reduktionsschritte“ umsetzen

In seiner Nachhaltigkeitsstrategie schreibt Tönnies, dass Unternehmen sei sich “bewusst, wie wichtig es ist, natürliche Ressourcen zu schützen und Energie zu sparen.”83 Das Unternehmen hat sich dazu verpflichtet, bis 2030 70 Prozent weniger erdölbasierte Kunststoff-Verpackungen zu verwenden und schreibt: „Mit der Einführung der Flow-Pack-Verpackung für einen Großteil des SB-Sortiments können massive weitere Reduktionsschritte umgesetzt werden“. Außerdem strebt Tönnies an, die Transport-Emissionen (ohne Container) für seine Hauptstandorte zu halbieren und in seinen Produktionsbetrieben 90 Prozent der Stromversorgung aus erneuerbaren Energien zu beziehen.84

Dabei erwähnt Tönnies nicht, dass der Transport und die Verpackung von Fleischprodukten nur einen kleinen Teil der durch Nutztierhaltung verursachten Emissionen ausmachen. Das stellt eine Analyse von „Our World in Data“ fest – einem Projekt der Universität Oxford.85 Expert*innen für nachhaltige Landwirtschaft wie die Organisation Feedback kritisieren Fleischunternehmen, deren Klimastrategien auf Scope 1 und 2 Emissionen ausgerichtet sind und dementsprechend keine Landnutzungsemissionen enthalten. Feedback erklärte 2020: „Das sind landwirtschaftliche Unternehmen, die Emissionsreduktionsstrategien von Transportunternehmen nutzen, anstatt Vorgehensweisen zu entwickeln, die der Tatsache entsprechen, dass sie Fleisch- und Milchunternehmen sind.“86

Lobbyarbeit

Zwischen 2002 und 2020 spendeten B. & C. Tönnies GmbH & Co. KG, die Tönnies Holding GmbH & Co KG und Clemens Tönnies als Privatperson insgesamt 158.474 Euro an die CDU.87

Laut einer Auskunft der Bundesregierung traf sich der Bundestagsabgeordnete und CDU-Politiker Prof. Dr. Helge Braun am 23. Januar 2020 mit Industrie-Vertreter*innen, unter anderem Tönnies, der DMK Group, Nestlé und Südzucker, in Berlin zu Gesprächen.88

Vom März bis Mai 2020 war der frühere SPD-Parteivorsitzende und deutscher Wirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel als Berater bei Tönnies tätig. Gabriel unterstützte das Unternehmen dabei, seine Produkte trotz Ausbruch der Schweinepest nach Asien exportieren zu können und erhielt für seine Tätigkeit 10.000 Euro monatlich sowie weitere Honorare. Zuvor wurde Gabriel auf einer Reise als Wirtschaftsminister nach Serbien im Jahr 2014 und auf einer Reise als Außenminister nach China im Jahr 2017 von Clemens Tönnies begleitet.89

Im Januar 2022 forderte Tönnies die Mehrwertsteuer für tierische Lebensmittel, für die in Deutschland ein ermäßigter Satz von 7 Prozent gilt, auf 19 Prozent anzuheben, Tönnies’ Leiter für Public-Affairs Thomas Dosch sagte dadurch “käme genug Geld in den Bundeshaushalt, damit der Bund die Transformation der Tierhaltung verlässlich finanzieren kann.”90 Die Bekanntmachung des Unternehmens erfolgte kurz nachdem Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Greenpeace aus Tier- und Klimaschutzgründen höhere Fleischpreise gefordert hatten.91

Der CDU-Politiker und ehemaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westphalen Armin Laschet gab 2020 an, sich mit Clemens Tönnies getroffen zu haben und wies eine politische Einflussnahme seitens des Unternehmens zurück.92

Tönnies unterstützt die Kampagne „Stallbaubremse lösen“ der Interessensgemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands,93 die kritisiert, dass bestehende Gesetze den Umbau von Schweineställen verhindern.94

Eine Untersuchung von Unearthed hat festgestellt, dass die Fleischindustrie dafür lobbyiert, anstelle der GWP100-Methode die GWP*-Methode zu verwenden. So würden vor allem neu in die Atmosphäre gelangte Methanmengen abgebildet. Der Einsatz der GWP*-Metrik könnte laut Dr. Joeri Rogelj, Forschungsdirektor am Grantham Institute der London School of Economics, dazu führen, dass Länder und Sektoren, die schon einen hohen Methanausstoß haben, klimapolitisch profitieren. Entwicklungsländer mit wachsendem Wirtschaftssektor würden dagegen bestraft.95

Vernetzung

Mitgliedschaften und Vernetzung

Das Unternehmen ist seit 2021 Mitglied des European Roundtable for Beef Sustainability (auch Sustainable Agriculture Initiative Platform).96

Seit Juli 2023 ist Dr. Gereon Schulze Althoff Teil der Geschäftsleitung und als Chief Sustainability Officer für den Bereich Nachhaltigkeit zuständig. Zuvor war Schulze Alfhoff seit 2017 für das Qualitätsmanagement und Veterinärwesen von Tönnies verantwortlich. Schulze Althoff ist außerdem Vorstandsmitglied im Verband der Fleischwirtschaft e.V. (VDF).97

Tönnies’ Leiter für Public-Affairs Thomas Dosch war als Grünen-Politiker von 2014 bis 2020 im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz als Leiter der Abteilung Landwirtschaft, EU-Agrarpolitik und Agrarumweltpolitik tätig.98 Von 1999 bis 2011 führte Dosch den Ökobauernverband Bioland.99

2021 nahm Clemens Tönnies an einer von top agrar veranstalteten Diskussion mit der damaligen Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht zum Thema Tierwohl teil.100

Der jetzige Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Stand Mai 2024), damals Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume in Schleswig-Holstein, hielt 2016 auf dem 3. Symposium der Tönnies Forschung einen Vortrag über die Ethik von Nutztierhaltung.101

Nach eigenen Aussagen setzt sich Tönnies dafür ein, „dass Fleisch von Betrieben der Initiative Tierwohl [ITW] in Zukunft möglichst breit verfügbar ist“102 und ist in der Datenbank der Initiative als teilnehmender Schlachtbetrieb und Zwischenhändler registriert (Stand März 2024).103 Im August 2022 kündigte das Unternehmen jedoch mehreren Schweinehalter*innen ihre ITW-Verträge aufgrund zu geringer Nachfrage an dem Tierwohlfleisch.104

2014 nahm Clemens Tönnies an der 70. Geburtstagfeier des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder teil.105

Tönnies ist Mitglied des Bundesverbands Rind und Schwein e.V. und der L’Union Européenne du Commerce du Bétail et des Métiers de la Viande (UECBV).106 Tönnies ist außerdem auch Mitglied von LAND.SCHAFFT.WERTE., einen Verein, der anstrebt, Einfluss auf die öffentliche Rezeption der Fleischbranche zu nehmen.107

Forschungszusammenarbeit

Im Rahmen der 2010 von Tönnies gegründeten Gesellschaft “Tönnies Forschung” finanziert das Unternehmen mehrere Forschungsprojekte.108 Aktuell (Stand März 2024) werden unter anderem Wissenschaftler*innen des Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover darin unterstützt, zu tiergerechten und umweltschonenden Haltungssystemen für Schweine zu forschen. Die Gesamtkosten des Projekts betragen 165.400 Euro. Kooperationspartner des Projekts sind die Interessensgemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands e.V. (ISN) und die niederländischen Schweinezuchtinitiative Educatieboerderij Walnoot & Wilg.109 110 Auch Projekte des Leibnitz-Instituts für Nutztierbiologie111 und der Justus-Liebig-Universität Gießen112 werden bzw. wurden von Tönnies Forschung gefördert.113

Tönnies arbeitet mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen an einem Fütterungskonzept, dass anstrebt, den Sojaanteil in Schweinefutter zu halbieren.114

veröffentlicht Mai 2024

Quellen

  1. Heinrich-Böll-Stiftung, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und Le Monde Diplomatique. Fleischatlas – Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel. Januar 2021. https://www.boell.de/sites/default/files/2021-01/Fleischatlas2021_0.pdf [letzter Zugriff am 11.03.2024]
  2. Tönnies Holding ApS & Co KG. Über uns – Familienunternehmen. Mittelstand. Global Player. März 2024. https://www.toennies.de/unternehmen/ueber-uns/ [letzter Zugriff am 11.03.2024]
  3. Steffen Bach. Agrarzeitung Nr. 45. Interview mit Clemens Tönnies – „Unser wichtigster Markt ist und bleibt Deutschland“. August 2021. http://whitepaper.agrarzeitung.de/jubilaeumsausgabe/interview-mit-clemens-tnnies [letzter Zugriff am 11.03.2024]
  4. Michael Schlösser. Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft. Tönnies im Supermarkt: In diesen Produkten von Aldi, Edeka, Rewe & Co. steckt das Fleisch. 30.09.2020. https://www.wa.de/verbraucher/toennies-fleisch-lidl-aldi-rewe-edeka-nrw-produkte-coronavirus-schlachthof-rheda-wiedenbrueck-zr-90005055.html [letzter Zugriff am 11.03.2024]
  5. Tönnies Holding ApS & Co KG. Über uns – Familienunternehmen. Mittelstand. Global Player. März 2024. https://www.toennies.de/unternehmen/ueber-uns/ [letzter Zugriff am 11.03.2024]
  6. Martin Krause. Haller Kreisblatt. Tönnies stellt 25-Punkte-Programm für Neustart vor. 21.07.2020. https://www.haller-kreisblatt.de/region/22827863_Toennies-stellt-25-Punkte-Programm-fuer-Neustart-vor.html [letzter Zugriff am 11.03.2024]
  7. Tönnies Holding ApS & Co KG. Jahresbilanz 2020: Tönnies Marktführer für Biofleisch. 01.04.2021. https://www.toennies.de/jahresbilanz-2020-toennies-marktfuehrer-fuer-biofleisch/ [letzter Zugriff am 11.03.2024]
  8. Tönnies Holding ApS & Co KG. Jahresbilanz 2020: Tönnies Marktführer für Biofleisch. 01.04.2021. https://www.toennies.de/jahresbilanz-2020-toennies-marktfuehrer-fuer-biofleisch/ [letzter Zugriff am 11.03.2024]
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