Intro

Die PHW-Gruppe (Lohmann & Co. AG) ist mit mehr als 45 Tochterfirmen, 10.580 Mitarbeitenden und einem Gesamtumsatz von 3,315 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2021/2022)1 das größte Unternehmen der deutschen Geflügelwirtschaft und gleichzeitig das viertgrößte fleischwirtschaftliche Unternehmen Europas2. Mit ihrem Hauptsitz in Rechterfeld (Niedersachsen),3 Verwaltungssitz in Visbek und Satzungssitz in Vaduz (Liechtenstein)4 liegt das Kerngeschäftsfeld der Gruppe in der Geflügelproduktion unter der Marke WIESENHOF5. Mit den Geschäftsbereichen Brütereien, Mast, Produktion von Futtermitteln und Tiermedizin, Logistik, Schlachtung und Zerlegung von Geflügel sowie Verarbeitung und Vermarktung von Geflügelfleisch weist die PHW-Gruppe eine hochgradige vertikale Integration auf. Dabei sind erhebliche Abschnitte der Wertschöpfungskette in der Geflügelproduktion in ihrem Tätigkeitsbereich gebündelt.6 Der amerikanische Nachrichtendienst WattAgNet berichtete im März 2020, dass die PHW-Gruppe jährlich 350 Millionen Hühner schlachtet.7

Neben ihrem Quasimonopol8 von etwa 32,2 Prozent Marktanteil an der gesamten deutschen Geflügelindustrie im Jahr 20219 war die PHW-Gruppe nachweislich an illegalen Preisabsprachen beteiligt10. Es wurde außerdem wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug gegen WIESENHOF ermittelt.11 Nicht zuletzt steht die PHW-Gruppe unter anderem aufgrund von Tierschutzverletzungen in seinen Betrieben, schlechten Arbeitsbedingungen und Löhnen für Arbeitnehmende12 und umweltunverantwortlichen Handlungen13 in der Kritik.

Die Nachhaltigkeitsstrategie der PHW-Gruppe

Die PHW-Gruppe inszeniert sich als Familienunternehmen, das angeblich großen Wert auf Nachhaltigkeit und Regionalität legt. In seiner „Charta der Nachhaltigkeit 2024“ verspricht die Gruppe, „achtsam für nachfolgende Generationen“ zu handeln und „den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter nachhaltig […] stärken“ zu wollen und hat dazu Ziele in den Bereichen Tierschutz, Umweltschutz, soziale Verantwortung und Ernährung aufgestellt.14 Auf seiner Webseite schreibt das Unternehmen außerdem: „Unser hoher Anspruch an uns selbst ist unsere tägliche Herausforderung. Unsere Philosophie ist es nicht nur den Anforderungen gerecht zu werden, sondern sagen zu können – Wir tun mehr.“15

Doch viele Handlungen widersprechen der offiziellen Haltung der Unternehmensgruppe. Das „grüne“ und verantwortungsvolle Image der Unternehmensgruppe wird im Folgenden mit dem tatsächlichen Umgang mit Mensch, Tier und Umwelt in Relation gesetzt. Es wird beleuchtet, wie viel Verantwortung die PHW-Gruppe wirklich für die Auswirkungen ihrer Geflügelproduktion übernimmt.

Klimawandel und Umweltschutz

Aussagen zum Klimaschutz

Die PHW-Gruppe gibt in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie an, „bis zum Jahr 2024 […] Klimaneutralität an allen deutschen Produktionsstandorten […] [zu] erreichen und damit Branchenvorreiter im Klimaschutz [zu] sein“. Außerdem will das Unternehmen die „unvermeidlichen“ Scope 1 und 2 Emissionen an seinen deutschen Produktionsstandorten für Hähnchen-, Puten- und Wurstspezialitäten bis 2030 zum Basisjahr 2019/2020 um 30 Prozent reduzieren. Angaben zu ihrem absoluten Treibhausgasemissionen macht die PHW-Gruppe dabei nicht (Stand März 2024).16

Zur Erreichung ihrer Klimaschutzziele setzt die PHW-Gruppe auf den Bau von Blockheizkraftwerken, Biogas- und Photovoltaikanlagen sowie auf Elektro-LKWs und Klimadiesel als alternativen Kraftstoff.17 Doch in der industriellen Geflügelproduktion machen vor allem die Produktion von Futtermitteln sowie das Güllemanagement den Großteil der Treibhausgasemissionen aus.18

In einem Interview mit top agrar sagte Peter Wesjohann im August 2019: „Auch beim Thema Nachhaltigkeit stehen wir besser da als Schweine- oder Rindfleisch, weil unser CO2-Fußabdruck viel kleiner ist.“19 Auf die Rindfleischproduktion bezogen hat Wesjohann mit dieser Aussage nicht grundsätzlich Unrecht: Ein Großteil der Treibhausgasemissionen von Rindern resultiert aus dem direkten Methanausstoß der Tiere. Diese Emissionen fallen in der Geflügelhaltung nicht an.20 Mit 9,2 kg Kohlenstoffdioxidäquivalenten (CO2e) für die Produktion von einem Kilogramm Geflügelfleisch liegt die Geflügelindustrie aber nur knapp unter den Emissionen der Schweinefleischerzeugung, die je Kilogramm Fleisch 10,3 kg CO2e verzeichnet.21 Außerdem nahm der Verzehr von Geflügelfleisch im Gegensatz zum Rind- und Schweinefleischkonsum in Deutschland kontinuierlich zu22, sodass eine Zunahme des Anteils der Emissionen aus der Geflügelfleischindustrie an den nationalen Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft zu vermuten ist.

WIESENHOF deklariert Teil seiner Produkte als klimaneutral

Im Jahr 2020 führte WIESENHOF Geflügelfleischprodukte ein, die mit dem ClimatePartner-Label als klimaneutral deklariert waren.23 Mit der Bezeichnung „klimaneutral“ sollte offensichtlich der Eindruck vermittelt werden, dass sich die Produktion des Hähnchenfleisches nicht schädlich auf das Klima auswirkt. Doch da dreiviertel der Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft aus der Tierhaltung stammen, sei es „grundsätzlich irreführend, Fleisch als ‚klimaneutral‘ zu bewerben“, kritisiert Foodwatch, welches WIESENHOF für seine Bewerbung abmahnte. Foodwatch schreibt: „Für die Verbraucher:innen ist bei Klimawerbung in der Regel nicht ersichtlich, ob die Hersteller den eigenen Treibhausgas-Ausstoß ernsthaft reduziert haben.“ Stattdessen würden viele Unternehmen mithilfe von Kompensationsprojekten im globalen Süden ihre Produkte klimafreundlich rechnen. Die während der Fleischproduktion entstandene Emissionen würden so aber nicht rückgängig gemacht und meist nicht langfristig kompensiert werden, kritisiert die Organisation.24

Ein solches Kompensationsprojekt könnte im Falle von WIESENHOF der Ausbau der Windenergie in Chile gewesen sein. Bis zum Sommer 2023 warb die PHW-Gruppe auf ihrer Webseite noch damit, an einem Klimaschutzprojekt von ClimatePartner für Windenergie in Chile teilzunehmen.25 Wie das Lateinamerika-Nachrichtenportal amerika21 berichtet, ist der Ausbau der erneuerbaren Energien durch „große und kleine Energieunternehmen aus der ganzen Welt“ in Chile in den letzten Jahren am Boomen, dabei herrschten jedoch neokoloniale Verhältnisse. Anstatt dass auch die Anwohnenden von den erneuerbaren Energien profitieren, würden vor allem die Konzerne und zukünftigen Exporteur*innen an den Solar- und Windparks verdienen, kritisieren Umweltorganisationen. Außerdem zerstörten die Solarfelder das natürliche Habitat vieler Wildtier- und Pflanzenarten und es bestehe das Risiko, dass sich Solarpanele so stark erhitzen, dass Waldbrände ausgelöst werden.26 Auch laut der Deutschen Welle würde die lokale Bevölkerung bei einem chilenischen Windparkprojekt des deutschen Energiekonzerns wpd kaum profitieren und Anwohnende, die Zweifel an dem Projekt haben, würden sich nicht trauen, öffentlich Kritik zu äußern.27

Im Juli 2022 zog die PHW-Gruppe die Vermarktung ihrer Fleisch-Produkte als „klimaneutral“ zurück.28

Wasserentnahme ohne Rücksicht auf Umweltauswirkungen

Im Juni 2023 schrieb die PHW-Gruppe auf ihrer Webseite: „Nachhaltigkeit heißt für uns Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft ressourcenschonend im Gleichgewicht zu halten“.29 Betrachtet man den Umgang der Gruppe mit der Ressource Wasser, lässt sich an der Glaubwürdigkeit dieser Aussage jedoch zweifeln. Allein im Landkreis Lohne werden durch die Großschlachterei Oldenburger Geflügelspezialitäten, die zur PHW-Gruppe gehört, jährlich bis zu 250.000 m3 Grundwasser entnommen, im Gebiet Grevingsberg sind es zusätzliche 550.000 m3.30 Gleichzeitig kam es in der Region bereits im Jahr 2012 zu erheblichen Absenkungen des Grundwasserspiegels.31 2011 klagten Anwohnende aus Südoldenburg, dass mehr als 90 Prozent ihrer Brunnen versiegt seien und machten einen WIESENHOF-Betrieb in der Nähe dafür verantwortlich.32 Trotzdem versuchte WIESENHOF im Jahr 2012 weitere Wasservorkommen in Lohne zu erschließen und hierfür das Wegerecht zur Überquerung fremder Grundstücke zu erhalten. Die Klage des Unternehmens, die Wegerecht einforderte, wurde allerdings vom Amtsgericht Vechta zurückgewiesen.33

Im Dezember 2022 gab das Verwaltungsgericht Oldenburg einer Klage des Naturschutzbundes (NABU) in Niedersachsen gegen den Landkreis Vechta statt. In einem Erlaubnisbescheid vom 3. April 2018 genehmigte dieser der Großschlachterei Oldenburger Geflügelspezialitäten die Entnahme von bis zu 250.000 m3 Grundwasser aus zwei Brunnen. Gegen diesen Bescheid wendete sich der NABU, da er negative Auswirkungen der Wasserentnahme auf den Wasserhaushalt und die Wald- und Moorbereiche der Region befürchtete.3435 Wie die taz berichtete, sah das Gericht eine fehlerhafte Ausübung des sogenannten wasserrechtlichen Bewirtschaftungsermessens durch den Landkreis – der Landkreis habe die beantragte Wasserentnahme also ohne ausreichender Prüfung stattgegeben. Da der Richter eine Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht zuließ, war das Urteil (Az. 1 A 2118/18) zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht rechtskräftig.36 Informationen zum aktuellen Stand des Verfahren lassen sich online nicht finden (Stand März 2024).

Greenwashing mit alternativen Proteinquellen

Neben der Geflügelproduktion sind alternative Proteinquellen ein weiteres Hauptgeschäftsfeld der PHW-Gruppe. „Eine nachhaltige Ernährung mit proteinreichen, hochwertigen Lebensmitteln wird immer mehr zur globalen Herausforderung.“, erklärt die Gruppe auf ihrer Webseite. Daher plädiert die Gruppe für einen „Ernährungsmix der Zukunft“, denn: „Weder mit Fleischprodukten, noch mit den derzeit erhältlichen Alternativen allein wird es möglich sein, den Proteinbedarf der Zukunft nachhaltig zu decken.“ Geflügel und alternative Proteine seien außerdem nur „vermeintlich konkurrierenden Geschäftsfelder“, die das Unternehmen unter dem Motto „Wachstum durch Vielfalt“ konsequent weiter ausbauen möchte.37 Die produzierten Alternativen sollen das Geflügelfleisch also nicht ersetzen, sodass deutlich wird, dass eine Reduktion des Fleischkonsums nicht im Sinne des Unternehmens ist. Tatsache ist aber, dass Klima und Biodiversität nur geschützt werden können, wenn sich der Fleischkonsum in den Industrieländern halbiert.38

Vom Gesamtumsatz der PHW-Gruppe in Höhe von 4,033 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2022/2023,39 stammten aus dem Geschäftsbereich der alternativen Proteinquellen im Jahr 2021/22 außerdem nur rund 23 Millionen Euro.40 „Die PHW-Gruppe wirbt seit Jahren verstärkt mit ihrem Angebot an alternativen Proteinquellen. Diese machen allerdings unter ein Prozent des Gesamtumsatzes aus. Das ist klassisches Greenwashing!“, so Patrick Müller, Mitarbeiter für Agrarpolitik des BUND in einem exklusiven Interview mit Vertreter*innen des „Wir haben es satt!“-Kampagnenbüros.41

Soziale Verantwortung

Regionalitätsversprechen

Mithilfe ihrer bekanntesten Marke WIESENHOF inszeniert sich die PHW-Gruppe ganz im Sinne der Regionalität und vermittelt Verbraucher*innen den Eindruck, Erzeuger*innen vor Ort unterstützen zu wollen und qualitative, ökologische und soziale Kriterien zu gewährleisten. So heißt es auf der Webseite der PHW-Gruppe in Bezug auf WIESENHOF: „Herkunftsgarantie: Ob Elterntier, Brüterei, Aufzucht, Schlachtung und Verarbeitung oder die Futtermühlen – bei uns ist alles in Deutschland und überwiegend im eigenen Unternehmen.“42

Doch während auf der Webseite der PHW-Gruppe in Bezug auf ihre Geflügelproduktion ausschließlich die WIESENHOF-Herkunftsgarantie thematisiert wird,43 spiegelt dies keinesfalls die Praxis der gesamten Unternehmensgruppe wider. Neben WIESENHOF verfügt die PHW-Gruppe über Mehrheitsanteile an zahlreichen ausländischen Tochterunternehmen wie der größten bulgarischen Geflügelfleischunternehmensgruppe AMETA Holding EAD (Razgrad)44 oder Drobimex Sp. z.o.o. (Stettin), einem der größten Hühnerfleischunternehmen Polens, sowie Bomadek Sp. z.o.o. (Trzebiechów), einem der größten Putenfleischunternehmen.45

PHW-Chef Peter Wesjohann proklamiert im Interview mit top agrar im Jahr 2019, die PHW-Gruppe würde das Tierwohl stetig verbessern wollen, doch begründet eine Expansion der Gruppe nach Osteuropa damit, dass es dort möglich sei, niedrigere Löhne zu zahlen und mit Besatzdichten von 42 kg Geflügel je Quadratmeter – statt wie in Deutschland mit 39 kg Geflügel je Quadratmeter – zu produzieren.46 Dies zeigt, dass seitens der PHW-Gruppe nicht das Bestreben besteht, auch in ihren anderen Tochterunternehmen die Verbesserung von Arbeits- und Tierwohlstandards voranzutreiben.

Zudem bezieht die PHW-Gruppe für die Futtermittelproduktion Sojaschrot und Palmöl aus Brasilien und anderen außereuropäischen Ländern.4748 Beim Anbau von Futtermitteln im Globalen Süden werden viele Ressourcen verschwendet und die dortige Vernichtung von Regenwäldern befördert.49 Laut eigenen Angaben der PHW-Gruppe seien die bezogenen Rohstoffe für die in Deutschland stattfindende Geflügelproduktion als „entwaldungsfrei“ zertifiziert.50 Nicht alle der von der PHW-Gruppe angeführten Standards für die „Entwaldungsfreiheit“ werden jedoch von Umwelt- und Verbraucher*innenschutzorganisationen wie der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) als solche anerkannt.51

Zuletzt hatte die Verbraucherzentrale im Jahr 2021 beanstandet, dass WIESENHOF-Hähnchen aus Sachsen-Anhalt in einem Stuttgarter Supermarkt mit dem Slogan „von regionalen Höfen“ beworben wurden. Nachdem das Landgericht Oldenburg diese Werbung als irreführend einstufte, legte WIESENHOF Berufung ein und zog vor den Bundesgerichtshof. Dieser urteilte im November 2023, dass WIESENHOF eine solche Bewerbung seiner Produkte zu unterlassen hat.52

Verdrängung der kleineren Mastbetriebe

Die PHW-Gruppe besaß im Jahr 2021 mit einem Marktanteil von etwa 32,2 Prozent der gesamten deutschen Geflügelindustrie eine enorme Marktmacht.53 Auf der Unternehmenswebseite wird damit geworben, dass WIESENHOF sein Fleisch von rund 1.000 Partnerlandwirt*innen bezieht.54 Für den Fall, dass WIESENHOF nach wie vor 270 Millionen Hähnchen im Jahr schlachtet (Stand 2009)55, würde das die Produktion von 270.000 Hähnchen im Jahr pro Landwirt bedeuten. Das passt in den Trend der intensiven Rationalisierung und Industrialisierung der Fleischerzeugung der letzten vier Jahrzehnte, der dazu führte, dass kleinere Betriebe wirtschaftlich zunehmend unter Druck gerieten und oft schließen mussten.56 Viele Mastbetriebe litten außerdem unter geringen Erzeuger*innenpreisen und gerieten „in zunehmende Abhängigkeit von den großen Abnehmern“, schreibt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft.57

Katastrophale Bedingungen für Arbeitnehmende

Auch in der Schlachtung und Verarbeitung machte die PHW-Gruppe mehrfach Schlagzeilen mit sehr schlechten Arbeitsbedingungen und Löhnen. NWZ online berichtete 2016 über die Arbeitsbedingungen im Schlachthof Wildeshausen – ein Standort der Geestland Putenspezialitäten GmbH & Co. KG, die wiederum Verarbeitungsbetrieb der PHW-Gruppe ist. Es sei dort mehrfach dazu gekommen, dass weder Mindestlöhne noch arbeitsrechtliche Standards eingehalten wurden. Laut einem ehemaligen Arbeiter des Schlachthofes wurden er und viele seiner Kolleg*innen – die meisten kamen aus dem osteuropäischen Raum oder Vietnam – von einer Festanstellung in eine Zeitarbeit gedrängt. Mehrfach wäre sein Vertrag erneuert und der Lohn verringert worden, so dass er schließlich nur noch 23 Cent statt ursprünglich 30 Cent pro Kilogramm Fleisch verdiente. Außerdem wird den Arbeiter*innen einer Sozialarbeiterin zufolge 150 Euro pro Bett und Monat für die Unterbringung zu teils katastrophalen Zuständen berechnet. Der ortsansässige Pfarrer bezeichnete dieses Beschäftigungssystem als „skrupellos und menschenverachtend“.58 „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut“ heißt es stattdessen auf der Webseite von WIESENHOF.59

Wegen Verstoßes gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz lief am Oldenburgischen Landgericht im August 2017 ein Prozess gegen die beiden Geschäftsführer von Geestland und der Arbeitsvermittlungsfirma ZVS (heute Pro Work). Ihnen wurde vorgeworfen, über 800 bulgarische Arbeiter*innen illegal zu beschäftigen und auszubeuten. Da die Taten verjährt waren und kein „grober Eigennutz“ erkannt werden konnte, wurden die beide Männer im Oktober 2017 freigesprochen. Stattdessen verurteilte das Gericht jedoch die beiden Unternehmen zu Geldstrafen,60 die im Januar 2014 rechtskräftig wurden: Geestland musste zehn Millionen Euro zahlen.61 Zudem hielt der Richter am Ende des Verfahrens fest, dass einige Arbeiter*innen vorab vom Anwalt der Firma „befragt“ wurden.62

WIESENHOF stand wie die gesamte Fleischbranche im Jahr 2020 nicht zuletzt wegen Covid-19-Ausbrüchen bei seinen Arbeitnehmenden in der Kritik. Die Unterbringung der Arbeiter*innen unter miserablen hygienischen Bedingungen sei laut Deutschlandfunk ein „Brutplatz für Covid-19“ gewesen.63 Im Juli 2020 wurden in einem WIESENHOF Schlachthof in Lohne 66 Menschen positiv auf Covid-19 getestet.64

Obwohl seit 2021 ein Arbeitsschutzkontrollgesetz in Kraft ist, welches Subunternehmen, Leiharbeit und Werkverträge in der Schlachtung, Zerlegung und Fleischverarbeitung verbietet, zeigen Recherchen der taz, dass Menschen in der Fleischindustrie „nach wie vor […] auf eine Weise beschäftigt [werden], bei der sie körperlich und psychisch kaputtgehen“.65 Das Gesetz beinhaltet außerdem eine Mindestbesichtigungsquote von 5 Prozent aller Betriebe pro Jahr durch die staatlichen Arbeitsschutzaufsicht, die bis 2026 erreicht werden soll. Im Jahr 2022 wurden von den bundesweit insgesamt 2.180.620 Betrieben der Fleischindustrie laut Zwischenbericht der Bundesregierung durchschnittlich lediglich „rund acht Betriebsbesichtigungen mit Systembewertung je 1.000 Betriebe“ – also 0,8 Prozent – durchgeführt.66

Die moderne Geflügelzucht sei eine „große soziale Tat“

Gegenüber der WELT bezeichnete Paul-Heinz Wesjohann die moderne Geflügelzucht als „eine große soziale Tat“, da sie „das ehemalige Luxusprodukt Fleisch für die breite Masse erschwinglich gemacht [hat]“.67 Doch der Fleischatlas der Heinrich-Böll-Stiftung aus dem Jahr 2019 stellt fest: „Je billiger das Fleisch wird, desto weniger Wertschätzung erfährt es – und landet umso schneller im Abfall“.68

Außerdem verschweigt Wesjohann die Tatsache, dass WIESENHOF über mehrere Jahrzehnte nachweislich an illegalen Preisabsprachen mit 20 anderen Wursthersteller*innen beteiligt war. Im sogenannten „Atlantic-Kreis“ haben sich die Unternehmen gemeinsam über Preisspannen für ihre Produkte abgestimmt, um im Einzelhandel höhere Preise durchzusetzen. 2014 gab das Bundeskartellamt daher eine Gesamtstrafe von rund 338 Millionen Euro gegen die beteiligten Unternehmen und 33 verantwortlich handelnde Personen bekannt.69 Viele der Unternehmen erreichten vor Gericht jedoch eine Einstellung des Verfahrens oder lösten die von den Geldbußen betroffenen Tochterfirmen auf, sodass die Muttergesellschaften keine Konsequenzen tragen mussten.70

Im Jahr 2012 ermittelte die Staatsanwaltschaft Oldenburg außerdem wegen des Verdachts auf Subventionsbetrug gegen WIESENHOF. Die Süddeutsche Zeitung berichtete: „Aus dem Durchsuchungsbeschluss […] geht hervor, dass WIESENHOF verdächtigt wird, bei der Ausfuhr von Geflügelfleisch falsche Angaben gemacht zu haben. Offenbar mit dem Ziel, Subventionen in Millionenhöhe zu erzielen.“71

Die unabhängige bauernstimme stellte im Februar 2020 fest, dass die PHW-Gruppe 2019 ihren satzungsgemäßen Sitz von Visbek/Niedersachsen nach Vaduz/Liechtenstein verlegt hat. Im dortigen Handelsregister sei Ganten Trustees Ltd. als Finanzdienstleister des Unternehmens gelistet. Und Ganten Trustees Ltd. wiederum „taucht 2017 auch in den sogenannten ‚Paradise Papers‘ auf, die enthüllten, wie […] auch Konzerne […] ganz legal Gelder/Gewinne in Steueroasen verschoben haben, um Steuern zu sparen“, berichtete die Zeitung.72

Laut PHW-Chef Peter Wesjohann zerstöre der Export ungebrauchter Geflügelteile keine lokalen Märkte

Im Interview mit top agrar gab PHW-Chef Peter Wesjohann im Jahr 2019 an, dass die PHW-Gruppe 20 Prozent seiner Produkte exportiert, die Ware dabei aber „fast ausschließlich in der EU“ bleibe. Der Export von Geflügelteilen, „die hier nicht gebraucht werden, aber woanders begehrt sind“, würde außerdem keine lokalen Märkte zerstören, „weil der Bedarf in diesen Ländern viel größer ist als das heimische Angebot“, erklärt Wesjohann. Der Export dieser Geflügelteile sei daher „eine Win-Win-Situation“.73

Das polnische PHW-Tochterunternehmen Drobimex gibt an, dass 2019 bereits 80 Prozent ihrer gesamten Geflügelfleischproduktion für den Export in mehr als 30 Länder in Europa, Asien und Afrika bestimmt waren. In Asien und Afrika werden die Produkte unter anderem in Ghana vertrieben. Der Export in Länder außerhalb der EU soll zudem noch weiter ausgebaut werden, verkündet Klaus Roppel, der Vorsitzende Geschäftsführer von Drobimex in einem Interview mit Fleischwirtschaft.74

In West-Afrika überschwemmt das importierte, billig produzierte Geflügelfleisch laut Samuel Onallo Akpa, dem Geschäftsführer des nigerianischen Geflügelverbandes, und King David Amoah von der Ökumenischen Vereinigung für nachhaltige Landwirtschaft und Entwicklung aus Ghana die heimischen Märkte: Da sie preislich nicht mithalten können, würden viele lokale Geflügelbauern ihre Produktion einstellen müssen. Das Billigfleisch gelange durch unabhängige Schmuggler aus den Nachbarländern außerdem auch in Länder wie Nigeria, die sich durch ein Verbot von Geflügelimporten zu schützen versuchten, so Akpa und Amoah.75

Tierwohl

Tierschutzrechtliche Verletzungen, Missstände und tote Tiere

Laut eigenen Angaben soll gewährleistet sein, dass über 95 Prozent der deutschen Hähnchenproduktion von WIESENHOF aus sechs Tierwohlprogrammen stammen, die in der Haltungsstufe 2 des Lebensmitteleinzelhandels oder höher einzustufen sind.76

„Tiergerechte Haltung bedeutet, dass sich die Tiere wohlfühlen in ihrem Stall.“, sagte Paul-Heinz Wesjohann im Interview mit der ARD im Jahr 2011. Er behauptete, dass man das in den Ställen des Unternehmens ganz klar sehen könne. Die Realität sah allerdings damals anders aus: Mehrfach konnten Tierschutzaktivist*innen und Journalist*innen massive Missstände in Betrieben der PHW-Gruppe feststellen.777879

Die ARD veröffentlichte im August 2011 Aufnahmen, auf denen zu sehen war, wie von WIESENHOF beauftragte Mitarbeiter Puten treten, durch die Luft schleudern und in Käfige werfen.8081 Auch zahlreiche verendete Tiere wurden dokumentiert. Gegenüber der ARD berichtete eine ehemalige Pächterin außerdem von maroden Stallanlagen mit defekten Lüftungen und Tränken.82

Im gleichen Jahr hatte die Untersuchung eines WIESENHOF-Schlachthofes in Sachsen-Anhalt durch eine Aufsichtsbehörde ergeben, dass „bis zu 10 Prozent der Tiere so geschlachtet [wurden], dass Fäkalien aufs Fleisch fließen konnten“ – berichtete die taz. Bei der amtlichen Kontrolle sei das Fließband außerdem so schnell gelaufen, dass nur 0,8 Sekunden zur Beschau pro Tier zur Verfügung standen.83 Laut Patrick Müller, Mitarbeiter für Agrarpolitik des BUND, scheint sich an diesen Produktionsbedingungen seither wenig geändert zu haben. Immer noch schufen hohe Bandgeschwindigkeiten belastende Arbeitsbedingungen, die Tier- und Verbraucher*innenschutz unmöglich umsetzbar machen.84

Im Jahr 2016 machte WIESENHOF Schlagzeilen mit dem Hächseln angeblich „nicht lebensfähiger“ Entenküken, während diese bei vollem Bewusstsein waren. Aufnahmen der Tierrechtsorganisation Soko Tierschutz zeigten unter anderem, wie sich ein Küken eine Stunde lang am Trichter des Schredders festkrallte, bis es letztlich abrutschte und gehächselt wurde. Soko-Vorsitzender Friedrich Mülln wertete dies gegenüber der taz als Beleg dafür, dass das Tier vital war. Zudem beschrieb er, dass die Küken aus optischen Gesichtspunkten makellos erschienen, weswegen die Soko Tierschutz entgegen der Angaben seitens WIESENHOF vermutete, dass es sich um überzählige Tiere handelte.85

Auch im Januar 2020 veröffentlichte die Soko Tierschutz Videoaufnahmen einer versteckten Kamera, die aus einem WIESENHOF-Mastbestrieb stammen und Verstöße gegen den Tierschutz zeigen sollen. In den Aufnahmen soll zu sehen sein, dass Mitarbeitende Hühnern das Genick brechen, ohne sie vorher zu betäuben, und Kadaver teilweise zwei Tage lang im Bestand am Boden liegen, während an ihnen andere Tiere picken. Die Tierschutzrichtlinien schreiben jedoch vor, dass Ställe in Mastbetrieben zweimal täglich kontrolliert, tote Tiere entsorgt und nicht lebensfähige Tiere vor der Tötung mit einem Betäubungsstab betäubt werden müssen. Doch statt selbst Verantwortung für die Missstände zu übernehmen, reagierte WIESNHOF mit der Kündigung des Anlagenleiters und einer Strafanzeige gegen ihn.86

Qualzucht – Das Masthähnchen Ross 308

In Deutschland handelt es sich bei den geschlachteten Masthühnern überwiegende um die weltweit dominierende Hybridsorte Ross 308.87 Auf ihrer Webseite gibt auch die PHW-Gruppe an, für konventionelle WIESENHOF-Aufzucht, sowie für die Haltungskonzepte Initiative Tierwohl und Donautal Premium Geflügel die Rassen Ross oder Cobb zu verwenden.88

Laut Recherchen der ZDF heute-show wird die PHW-Gruppe mit der Hähnchenrasse Ross 308 durch die EW-Gruppe beliefert.89 Geschäftsführer der EW-Gruppe ist Erich Wesjohann90 – der Bruder von Paul-Heinz Wesjohann, der wiederum der Inhaber der PHW-Gruppe ist.91 Die EW-Gruppe vermarktet ihre Masthühner über ihr Tochterunternehmen Aviagen und Hubbard.92 Aviagen hat auf seiner Website eine Vielzahl an Slogans, die „Welfare“ (also das Wohlergehen) der Tiere versprechen. So schreibt das Unternehmen zum Beispiel: „Bei Aviagen gehen wir keine Kompromisse ein, wenn es um das Wohlbefinden der Vögel geht.“ oder „Das Wohlergehen der Vögel steht im Mittelpunkt von all unserem Handeln.“93

Doch mit Wohlergehen hat die Züchtung von Ross 308 nichts zu tun, denn die Tiere sind so gezüchtet, dass sie bereits nach fünf Wochen Mast durchschnittlich 1,5 kg wiegen.94 Dies entspricht bei einem menschlichen Säugling mit einem Geburtsgewicht von 3,5 kg einer Gewichtszunahme auf 140 kg nach fünf Wochen.95 Da sich die Gewichtszunahme besonders auf den Brustbereich der Tiere konzentriert, fallen viele dieser Hühner vorne über und bleiben auf dem Brustmuskel liegen. Zudem kann der unverhältnismäßig große Zuwachs der Brustmuskulatur Erkrankungen wie das „Wooden Breast Syndrom“ oder verminderte Durchblutung verursachen, was zum Absterben des Muskels am lebendigen Tier führen kann.96

Focus online berichtet, dass die starke Gewichtszunahme der Ross 308-Rasse unter anderem nur möglich ist, da der Rasse das Sättigungsgefühl weggezüchtet wurde.9798 Laut der Albert-Schweitzer-Stiftung haben die für die Zucht verwendeten Eltern- und Großelterntiere diese Eigenschaft ebenfalls. Doch um zu verhindern, dass sie noch vor der Geschlechtsreife aufgrund ihres Übergewichts verenden, würde das Futter dieser Tiere rationiert werden. Das führe dazu, dass die Tiere kontinuierlich hungern.99

Im Jahr 2017 veröffentlichte die Tierrechtsorganisation ARIWA Bild- und Videoaufnahmen aus Elterntierbetrieben der WIMEX GmbH, einem Tochterunternehmen der PHW-Gruppe. Die Aufnahmen zeigten, dass das Futterband für nur eine Stunde am Tag eingeschaltet wurde. Auch zahlreiche verletzte und tote Hühner konnte die Tierrechtsorganisation in den Ställen des größten europäischen Anbieters für Masthuhnküken beobachten.100

PHW-Hühnerfleisch enthielt antibiotikaresistente Erreger

Die PHW-Gruppe gibt an, bei WIESENHOF „seit 1997 auf Antibiotika als Leistungsförderer [zu] verzichte[n]“.101 Auch wenn dies für WIESENHOF gelten mag, bezieht sich diese Aussage nicht auf die gesamte Geflügelproduktion der PHW-Gruppe und auch nur auf Antibiotika zur Leistungssteigerung. Tatsächlich gehört zur Unternehmensgruppe auch Lohmann Pharma Herstellung,102 ein Unternehmen, dessen Hauptbetätigungsfeld in der Produktion von Tier- und Humanarzneimitteln und unter anderem auch bei Antibiotika liegt,103 das zur Zeit aber keinen eigenen Internetauftritt hat (Stand März 2024). In ihrer Nachhaltigkeitsstrategie gibt die PHW-Gruppe an, „auch für 2024 den Einsatz von Antibiotika in der Geflügelaufzucht auf ein absolut notwendiges, tierschutzkonformes Maß zu begrenzen“.104 Es lässt sich also davon ausgehen, dass mindestens in anderen Unternehmen der Gruppe weiterhin Antibiotika eingesetzt werden.

Im Hähnchenfleisch der PHW-Gruppe gäbe es „sowieso keine [Antibiotika-]Rückstände“ – so Peter Wesjohann im Jahr 2012 gegenüber der FAZ.105 Doch 2019 zeigte eine Untersuchung von Germanwatch, dass 59 Prozent des beprobten Hähnchenfleisches der PHW-Gruppe mit antibiotikaresistenten Erregern belastet ist. Im Vergleich mit anderen Geflügelherstellern war dies die höchste festgestellte Kontamination. Hinzu kommt, dass jede dritte Hähnchenfleischprobe Erreger aufweist, die gegen Chinolone, eine Reserveantibiotika-Gruppe, resistent sind. Chinolone werden von der WHO als besonders wichtig für die menschliche Gesundheit eingestuft, um im Falle schwerer Infektionen auf sie zurückgreifen zu können. Beim Verzehr oder der Zubereitung von mit resistenten Erregern kontaminiertem Fleisch, kann es zu Infektionen kommen, die sich dann kaum oder gar nicht mehr mit Antibiotika behandeln lassen.106 Jährlich sind laut aktuellen Schätzungen des Instituts für Health Metrics und Evaluation weltweit rund 1,3 Millionen Todesfälle auf antimikrobielle Resistenz zurückzuführen – in Deutschland seien es bis zu 9.700 Todesfälle.107

WIESENHOFs Standort in Königs Wusterhausen

Zentrum vieler Missstände und Verstöße seitens der PHW-Gruppe stellt die Märkische Geflügelhof-Spezialitäten GmbH – ein WIESENHOF-Schlachthof in Königs Wusterhausen – dar. Der im Ortsteil Niederlehme liegende Schlachthof beschäftigt circa 700 Mitarbeitende108 und wird von einem im angrenzenden Ortsteil Zernsdorf liegenden Mastbetrieb der PHW-Gruppe beliefert.109 Mit 1.250.000 Mastplätzen ist dieser die größte Geflügelmastanlage Brandenburgs.110

WIESENHOF versucht mehrfach, seine Schlachtkapazitäten in Niederlehme zu erweitern

Nach eigenen Angaben schlachtet WIESENHOF in Niederlehme 90.000 Hühner am Tag.111 2016 und 2019 hatte das Unternehmen jeweils eine Erweiterung seiner täglichen Schlachtkapazitäten für den Standort beantragt: Erst von 120.000 auf 160.000 Hühner,112 dann auf 230.000 Hühner.113 Nachdem das Schlachten von 160.000 Hühnern pro Tag zunächst vom Landesumweltamt Brandenburg im Jahr 2018 genehmigt wurde, klagte der NABU Brandenburg gegen diese Entscheidung. Ein Verfahrensfehler führte dazu, dass die Genehmigung der Schlachthoferweiterung rechtswidrig war, berichtete die Märkische Allgemeine im September 2020.114 Die Beschwerde, die die Märkische Geflügelspezialitäten GmbH dagegen einlegte, wies das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg im Juli 2021 zurück.115 Im Oktober des gleichen Jahres hat das Landesumweltamt Brandenburg die Genehmigung für die Kapazitätserweiterung des Schlachthofs auf 160.000 geschlachtete Tiere pro Tag daraufhin aufgehoben, so dass die Schlachtkapazität des WIESENHOF-Standortes in Niederlehme nun wieder bei 120.000 Tieren pro Tag liegt. „[Es ist] ein Skandal, dass bei Anlagen der industriellen Tierhaltung Recht und Gesetz erst dann zum Zuge kommen, wenn Bürgerinnen und Bürger dieses unter hohem Einsatz von Engagement, Zeit und Geld erstreiten.”, verkündet Torben Bertram von der Bürgerinitiative KW stinkt’s, die sich zusammen mit dem NABU Brandenburg und anderen Organisationen gegen die Erweiterung des Schlachthofes in Königs Wusterhausen einsetzt.116

Bevor die Märkische Geflügelspezialitäten GmbH im Jahr 2016 die Genehmigung höherer Schlachtzahlen beantragte, hatte das Unternehmen bereits 2015 seine Schlachtkapazitäten erweitert. Deshalb verfügte das Landesamt für Umwelt im Laufe des Genehmigungsverfahrens eine Teilstilllegung, sodass der Betrieb schon damals auf die ursprünglich genehmigten 120.000 Schlachtungen am Tag zurückfahren musste, bevor das Landesumweltamt die Erweiterung 2018 genehmigte.117

Bestehende Umweltbedenken

Anlass für die Klage des NABU Brandenburgs gegen die Betriebserweiterung waren die zu befürchtenden Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt und die zweifelshafte Rechtmäßigkeit des hohen Grundwasserverbrauchs von einer Millionen Liter pro Tag.118

Im Januar 2017 forderte der Grünen-Abgeordnete Benjamin Raschke „eine besonders strenge Prüfung“ des Erweiterungsvorhabens von WIESENHOF, da WIESENHOF „kein Bild eines verlässlichen Partners“ abgebe. Raschke bezog sich dabei auf Angaben des Landesamtes für Umwelt Brandenburg, welches zwischen 2012 und 2017 unter anderem defekte Abgasreinigungsanlagen und das unerlaubte Lagern von Geflügelkot auf einer Freifläche in der Mastanlage in Zernsdorf feststellte. Außerdem brauche es eine intensive Erörterung der Folgen zunehmender Abwassermengen auf den quantitativen Grundwasserstand und die Wasserqualität, die mit einer Erweiterung einhergehen. Raschke verwies darauf, dass „Anwohner [Anfang 2011] durch starke Geruchsbelästigung auf mehrere Lecks in der Abwasserleitung der [Schlacht-]Anlage aufmerksam geworden [sind]“ und im Zuge des Austausches der defekten Rohre Maschinenölkohlenwasserstoffe, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe und verschiedene Schwermetalle im Boden nachgewiesen werden konnten. Zudem seien über das ausgetretene Schlachthofabwasser organischen Substanzen und verschiedene gelöste Salze ins Grundwasser gelangt. Auch im Jahr 2016 soll Raschke zufolge noch eine Vielzahl wassergefährdender Stoffe in der Schlachtanlage von WIESENHOF verwendet worden sein.119

Tierschutzverstöße in der Geflügelmastanlage in Zernsdorf

Im Januar 2020 veröffentlichte die Tierrechtsorganisation Soko Tierschutz Videoaufnahmen einer versteckten Kamera, die aus dem Mastbestrieb in Zernsdorf stammen und Verstöße gegen den Tierschutz zeigen sollen. In den Aufnahmen soll zu sehen sein, dass Mitarbeitende Hühnern das Genick brechen, ohne sie vorher zu betäuben, und Kadaver teilweise zwei Tage lang im Bestand am Boden liegen, während an ihnen andere Tiere picken. Die Tierschutzrichtlinien schreiben jedoch vor, dass Ställe in Mastbetrieben zweimal täglich kontrolliert, tote Tiere entsorgt und nicht lebensfähige Tiere vor der Tötung mit einem Betäubungsstab betäubt werden müssen. Laut des zuständigen Veterinäramts Dahme-Spreewald sei der Betrieb erst am Tag vor den Aufnahmen unangekündigt kontrolliert worden, ohne, dass dabei Mängel festgestellt wurden. In einer Stellungnahme räumte das zuständige Amt allerdings ein, dass es kaum zu kontrollieren sei, „inwieweit […] in den Betrieben tatsächlich die Vorschriften zur Betäubung und Tötung von Tieren eingehalten werden“, berichtete die Märkische Allgemeine. WIESENHOF zeigte sich in einem Statement entsetzt und schreibt, dass die gezeigten Zustände nicht nur gegen das geltende Tierschutzrecht, sondern auch gegen die internen Vorgaben und Schulungsinhalte des Unternehmens verstießen. WIESENHOF wies die Schuld dem Anlagenleiter zu und reagierte mit seiner Kündigung und einer Strafanzeige gegen ihn. Gudrun Eichler, Sprecherin der Bürgerinitiative KW stinkt’s, geht jedoch davon aus, dass es sich bei den Missständen um gängige Praxis in den Mastanlagen handle.120

Königs Wusterhausen als Zentrum von Protesten

Um die Erweiterung des Schlachthofes zu verhindern und mit der Forderung nach mehr Tierwohl und besseren Arbeitsbedingungen fanden in den letzten Jahren mehrfach Proteste vor den Toren der Märkische Geflügelhof-Spezialitäten GmbH statt.121122 Zuletzt hatte die Initiative „Wir haben es satt!“ im September 2023 eine Demonstration vor dem Geflügelschlachtbetrieb in Königs Wusterhausen initiiert.123 Die Bürgerinitiative „KW stinkt’s“ und weitere Organisationen sammeln aktuell Spenden, um für eine Klage, die die Schlachthoferweiterung auf gerichtlichem Wege verhindern will, die Anwaltkosten zu zahlen.124

Lobbyarbeit

Wie die gescheiterte Erweiterung der Schlachtkapazitäten und die Tierschutzverstöße der PHW-Betriebe in Königs Wusterhausen zeigen, wird Recht und Gesetz bei Anlagen der industriellen Tierhaltung häufig nicht geltend gemacht, wenn Aktivist*innen nicht einschreiten.125 Im Falle der PHW-Gruppe dürfte das auch auf die sehr gute Vernetzung der Gruppe zurückzuführen sein, die bewirkt, dass sich die Politik bislang selten in ihre Betriebsabläufe eingemischt hat.126

Die PHW-Gruppe betreibt nicht nur starken Lobbyismus, sie nimmt auch direkten Einfluss auf Kommunal- sowie Bundespolitik, indem sie zum Beispiel Politiker*innen und Beamte über die Heinz-Lohmann-Stiftung an sich bindet und damit laut taz das Image der Branche verbessern soll. So war unter anderem der langjährige landwirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Peter Bleser, im Kuratorium der Stiftung.127 Dieser wurde 2011 parlamentarischer Staatssekretär für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Agrarministerium, doch er meldete seine Tätigkeit in der Heinz-Lohmann-Stiftung nicht der Bundestagsverwaltung, obwohl die Verhaltensregeln für Parlamentarier*innen dies verlangen.128

Auch der SPD-Politiker Karl-Heinz Funke war seit seiner Amtszeit als Niedersächsischer Agrarminister und später auch als Bundesagrarminister Teil des Kuratoriums der Heinz-Lohmann-Stiftung. Hinzu kommt Werner Zwingmann, ehemaliger Leiter der Unterabteilung für Tiergesundheit und Lebensmittelhygiene im Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Auch Andreas Hensel, der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), welches die Bundesregierung unter anderem zu den Gefahren der giftigen Dioxine in Geflügel berät, wurde gebeten Mitglied zu werden. Gegenüber der taz verkündete dieser allerdings, das Mandat nicht anzunehmen.129

Im Lobbyregister des Deutschen Bundestages ist für das Geschäftsjahr 07/22 bis 06/23 eine finanzielle Aufwendungen im Bereich der Interessenvertretung zwischen 20.001 und 30.000 Euro für die PHW-Gruppe gelistet.130

Patrick Müller, Mitarbeiter für Agrarpolitik des BUND, sagte im Gespräch mit Vertreter*innen des „Wir haben es satt!“-Kampagnenbüros: „Ich kenne die Lobbyisten der PHW-Gruppe, wir begegnen uns hin und wieder auf Veranstaltungen. Sie sind alle sehr nett, das ist klar, das ist ihr Job, aber wir werden nie mit ihnen auf einen Nenner kommen. Ihr Ziel ist und bleibt es, möglichst niedrige Rahmenbedingungen für die Geflügelproduktion zu schaffen, um ihre Gewinne zu maximieren.“131

Vernetzung

Paul-Heinz Wesjohann ist stellvertretender Vorsitzender des Fachbeirates Geflügel in der QS Qualität und Sicherheit GmbH.132 Die GmbH ist eine Gesellschaft der Agrar- und Ernährungswirtschaft, das sogenannte QS-Prüfzeichen zur Kennzeichnung einer geprüften Qualitätssicherung von Lebensmittel vergibt. Die QS-Standards sichern dabei nur wenig mehr als die gesetzlichen Mindestanforderungen ab.133 PETA Deutschland kritisiert, dass „die Anforderungen des QS-Siegels […] nicht von neutraler Stelle […], sondern von den wirtschaftlich[en] Akteuren selbst [definiert werden]“. Die Ausrichtung des Unternehmens auf Qualität und Sicherheit sei außerdem fragwürdig, da es sich vor allem um ein vermarktungsorientiertes Unternehmen handle, welches im Agrarbusiness eine bedeutende Rolle spiele.134 Im Kuratorium der QS Qualität und Sicherheit GmbH befinden sich aktuell (Stand März 2024) Bundestagsabgeordnete der Parteien SPD, FDP, CDU/CSU, B90/Die Grünen und DIE LINKE.135 Der sich im Kuratorium befindende CDU-Abgeordnete Albert Stegemann gilt laut Greenpeace als „Deutschlands bestbezahlter Agrarlobbyist“, der vehement die konventionelle Landwirtschaft verteidige.136 Vor diesem Hintergrund ist es für PETA kaum verwunderlich, dass vor allem die CDU/CSU im Bundestag immer wieder Gesetzesinitiativen für mehr Tierschutz zurückweist.137

Auf seiner Webseite wirbt WIESENHOF mit der Kooperation mit dem Zentrum Nachhaltiger Unternehmensführung (ZNU) der Universität Witten/Herdecke. Das ZNU entwickelt Standards für „Nachhaltiges Wirtschaften“ und soll dabei alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit, Umwelt, Wirtschaft und Soziales, integrieren. Die PHW-Gruppe brüstet sich mit der Zusammenarbeit und den Auszeichnungen von WIESENHOF durch das ZNU. Dessen Unabhängigkeit ist allerdings fragwürdig, da die PHW-Gruppe gleichzeitig Fördererin des Zentrums ist.138139

Fazit

„Unser hoher Anspruch an uns selbst ist unsere tägliche Herausforderung. Unsere Philosophie ist es nicht nur den Anforderungen gerecht zu werden, sondern sagen zu können – Wir tun mehr.“140 – Von diesem löblichen Credo ist in Anbetracht der Unternehmenspraxis der PHW-Gruppe nicht viel zu erkennen. Tatsächlich ist vom Charme des Familienunternehmens mit Wurzeln in der bäuerlichen Landwirtschaft wenig übrig. Die PHW-Gruppe hat enorme politische und wirtschaftliche Macht und kann bei intensiverer Betrachtung eher als Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt wahrgenommen werden. Vor allem aber übernimmt die PHW-Gruppe keine Verantwortung für Tierleid, Umweltzerstörung, Mitarbeitende und jegliche Schäden, die durch die intensive Geflügelindustrie entstehen.

veröffentlicht Mai 2024

Quellen

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